Coca Cola Werbunghat ohne Frage wirklich jeder durchaus mal angeschaut. Coca Cola ist das Getränk mit beträchtlich Zucker und Phosphorsäure… Ungewöhnlicherweise ist man sich in dem deutschen Spachraum nicht mal einig, ob das Getränk männlich oder weiblich ist. In österreich & bei den Schweizern und ebenfalls in einigen Gebieten vom Süden Deutschands geniesst der Käufer ein Cola, im restlichen deutschen Sprachgebiet eine Cola. “Erfunden” hat die Cola wahrscheinlich 1886 der Pillendreher John Stith Pemberton, er verrührte einen selbst entwickelten Sirup mit Selters und nannte es Coca-Cola, welche aktuell immer noch die bekannteste Marke ist, als nächstes folgt Pepsi-Cola.
Viele sind in der DDR mit Club-Cola und Vita Cola gross geworden, in Westdeutschland kannte man mehr Afri-Cola.
Tja, die Bata de Cola und der Trank haben zumindest eines gemeinsam, man könnte sie mit weiteren interessanten Bestandteilen vermischen und erhielte ein interessantes Ergebnis. Die Bata de Cola mit ausdrucksstarker Flamencomusik und kraftvollem Tanz verbunden mit (meist) femininer Würde … Die Cola als Trank ist Element einiger Cocktails und Longdrinks wie beispielsweise Long Island Iced Tea und Cuba Libre.
Da kommt man allerdings auch wirklich zu der gravierendsten Abweichung für die Figur des “Users”. Sorgt das Tanzen mit der Bata de Cola für kräftige Oberschenkel und Popo’s, da das Tanzen mit der zwei-vier kg schweren Schleppe ausgesprochen fordernd und schweißtreibend ist (auch wenn es perfekter Weise so schwebend und grazil aussieht), hat der Trank Cola wahrscheinlich eher die gegenteilige Auswirkung. Der immense Zuckergehalt und auch der Bestandteil Phosphorsäure sind einer Idealfigur keineswegs hilfreich, einerlei was jene Coca Cola Werbung sagt, demzufolge ist mein Fazit und mein Vorschlag:
Schnittig, kraftvoll und schlank mittels Training mit der Bata de Cola werden, anstatt eines runden, faulen Couchpotato’s mit dem braunen, zuckrigen Durstlöscher …
